Zum Hauptinhalt springen

Kanzlerkandidatin

− gezielt ausgewählte Marionette?!

Nach den Plänen von Klaus Schwab, Gründer des WEF, sollen bis 2030 die totale Überwachung und die vollständige Enteignung aller Menschen, ebenso wie die lückenlose Umstrukturierung der Wirtschaft zugunsten weniger Großkonzerne abgeschlossen sein. Welche Rolle spielt Annalena Baerbock dabei?

Die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ist bestens vernetzt. Als Mitglied von Klaus Schwab‘s Kaderschmiede wurde sie fünf Jahre im Young Leaders Programm von Klaus Schwab ausgebildet. Dieser ist Gründer des Weltwirtschaftsforums WEF und die treibende Kraft des „Great Reset“. Nach seinen Plänen sollen bis 2030 die totale Überwachung und die vollständige Enteignung aller Menschen, ebenso wie die lückenlose Umstrukturierung der Wirtschaft zugunsten weniger Großkonzerne abgeschlossen sein. Der Medienbetreiber Willi Huber berichtet auf der Internet-Nachrichtenplattform Report 24, dass Baerbock eine willige und willentliche Marionette der Finanzoligarchen hinter den Kulissen sei und somit für deren Spiel die ideale Kanzlerin.

weiterlesen:

Ahrtal: Staatsanwaltschaft

prüft Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung

Die Staatsanwaltschaft Koblenz prüft die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nach der Unwetterkatastrophe im Ahrtal. Es gebe den Anfangsverdacht der fahrlässigen Körperverletzung infolge möglicherweise unterlassener oder verspäteter Warnungen oder Evakuierungen, teilte die Behörde am Montag mit.

In die Prüfung würden neben Presseberichten auch Feststellungen aus Todesermittlungsverfahren und weitere polizeiliche Hinweise einbezogen.

Es lägen inzwischen auch polizeiliche Erkenntnisse zum Tod von zwölf Menschen in einer Betreuungseinrichtung in Sinzig vor, hieß es weiter. Diese würden daraufhin ausgewertet, ob sich aus ihnen der Anfangsverdacht von Straftaten ergebe.

Im Erdgeschoss des Wohnheims war das Wasser innerhalb kürzester Zeit schnell gestiegen, die Menschen konnten nicht mehr in Sicherheit gebracht werden.

Nach den Unwettern und dem darauf folgenden Hochwasser in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Bayern Mitte Juli wurden inzwischen mehr als 180 Todesopfer registriert.

Das rheinland-pfälzische Ahrtal war von der Katastrophe besonders betroffen. In dem Bundesland stieg die Zahl der Todesopfer nach Angaben der Polizei bis Montag auf 138. Weitere 26 Menschen galten noch als vermisst.

„Wir haben alles, was möglich war, getan“

weiterlesen:

Geheimdienstchef:

Giftstoffe könnten Nawalnys Bioproben außerhalb Russlands hinzugefügt worden sein Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR hat erklärt, dass Russland teilweise die Wahrheit über die angebliche Vergiftung von Alexei Nawalny wisse. Sergei Naryschkin zufolge seien in den Proben des Oppositionellen vor dem Abflug nach Deutschland keine Giftstoffe nachgewiesen worden.

Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR, Sergei Naryschkin, hat in einem Interview mit dem russischen Moderator Wladimir Solowjow erklärt, dass Russland über glaubwürdige Informationen im Fall Alexei Nawalny verfüge. Außerdem habe man gewisse indirekte Hinweise. Der Geheimdienst wisse einen Teil der Wahrheit, aber nicht alles.

Naryschkin teilte mit, dass Moskau etwa ein Jahr vor der angeblichen Vergiftung des Oppositionellen glaubwürdige und zuverlässige Informationen erhalten habe, wonach in einem europäischen Staat ein Treffen zwischen mehreren NGOs, Geheimdiensten und Regierungsvertretern stattgefunden habe, auf dem man die Frage erörtert habe, wie sich die abklingende Protestbewegung in Russland aufrechterhalten lasse.

“Es wurde allen Ernstes die Frage erörtert, dass sakrale Opfer notwendig wären. Am besten sollte dieses sakrale Opfer aus der Reihe führender Personen der Protestbewegung kommen.”

weiterlesen:

 

Diese Seite ( Öffentlicher Bereich ) verwendet Kekse / Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.